Linearhomogenität

Linearhomogenität
Homogenität vom Grade 1; in der ökonomischen Theorie überwiegend auftretende Sonderform der  Homogenität. Wird bei einer linear-homogenen Produktionsfunktion die Einsatzmenge aller Produktionsfaktoren um den Faktor λ vervielfacht, steigt der Output ebenfalls auf das λ-fache; man spricht in diesem Fall auch von konstanten Skalenerträgen ( Skalenertrag).

Lexikon der Economics. 2013.

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  • konstanter Skalenertrag — Die Technik einer Einproduktunternehmung weist k.S. auf, wenn bei einer Ver n fachung aller Faktoreinsatzmengen die Ausbringungsmenge ebenfalls um das n fache steigt (n > 0). Formal: Ist x ein Inputvektor und f eine ⇡ Produktionsfunktion, so… …   Lexikon der Economics

  • Homogenität — 1. Begriff: Eine Funktion f: Rn → R heißt homogen vom Grad r, wenn für jede reelle Zahl a > 0 die Beziehung gilt: d.h. bei Multiplikation aller Variablen mit einem Faktor λ nimmt der Funktionswert den λr–fachen Wert an. Spezialfall: ⇡… …   Lexikon der Economics

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